Leckortung und Wasserschadensanierung
- Präzise Ortungen von Wasserschäden
- Anwendung modernster Messverfahren
- Technische Gebäudetrocknung mit modernsten Technischen Maßnahmen
- Unterstützung bis hin zur Abrechnung mit der Versicherung
- Komplette Durchführung mit einen Komitaten Meisterbetreib



Trockenlegung von Meisterhand
Wasserführende Leitungen sind in vielen Gebäuden aufgrund von Alter und Nutzung sanierungsbedürftig. Unwetter und starke Regenfälle tun ihr Übriges, die Entstehung eines Wasserschadens zu begünstigen. Ist bereits Feuchtigkeit in Mauerwerk, Boden oder Wände eingedrungen, ist es zwingend notwendig eine Wasserschaden Trocknung durch einen Fachbetrieb durchführen zu lassen.
Auf diese Weise können Schimmelbildung und zusätzliche Kosten vermieden werden.
Maßnahmen bei Ihrem Wasserschaden:
Bevor der Wasserschaden getrocknet wird, muss die Ursache beseitigt werden. In akuten Notfällen sollten Mieter und Hauseigentümer Sofortmaßnahmen einleiten, um Folgeschäden durch den Wassereintritt zu verhindern. Weiteres sollte man auch mit seiner Versicherung in Kontakt treten.
Leckortung und Feuchtemessung
Falls die Ursache nicht sofort ersichtlich ist, kommen spezielle Feuchte-Messgeräte zum Einsatz. Häufig ist dies der Fall, wenn die Leckage durch Bausubstanzen wie Estrich oder Mauerwerk verdeckt wird. Durch eine professionelle Leckortung kann die Quelle des Wasserschadens punktgenau ermittelt werden.
Oberflächentrocknung durch Bautrockner und Ventilatoren
Für die Trocknung von nicht verdeckten Gebäudeteilen verwendet der Profi in der Regel Kondensationstrockner zur Senkung der Luftfeuchte.
Darüber hinaus kommen Ventilatoren zum Einsatz, welche für eine schnellere Trocknung aufgrund einer höheren Luftzirkulation sorgen.
Die in die Luft eingebrachte Feuchtigkeit wird vom richtig dimensionierten Kondenstrockner wieder entnommen. So entsteht ein zweckmäßiger Trocknungskreislauf bis die zu trocknende Baustoffe wieder die haushaltsübliche Ausgleichsfeuchtigkeit erreicht haben.
Die Trocknung ist von folgenden Faktoren abhängig:
• Raumtemperatur
• Luftfeuchtigkeit
• Luftzirkulation
Estrich-Dämmschicht Trocknung
Die Estrich-Dämmschicht Trocknung
ist ein zentraler Bestandteil der Wasserschadenbeseitigung. Sickert Wasser bei einem Feuchteschaden in den Bodenaufbau kann dies zu schwerwiegenden Problemen bis hin zum Schimmelbefall führen. Darüber hinaus kann sich der lokal vorliegende Wasserschaden ausbreiten und die Feuchtigkeit bis in untere Stockwerke vordringen. Um dies zu verhindern, wird der Estrich angebohrt, sodass Wasser, Schmutz und Luft durch spezielle Dämmschichttrockner abgesaugt werden können. Die in den Raum ausgeblasene feuchte Luft wird daraufhin von Kondensationstrocknern entfeuchtet.
Klima Center:
Die Estrichtrocknung nach einem Wasserschaden sollte stets vom Profi durchgeführt werden. Eine fachgerechte Ausführung sämtlicher Arbeiten ist unerlässlich, um Schimmelbildung und Folgeschäden an der Bausubstanz zu vermeiden.
Überwachung der Trocknung
Der Profi führt während der gesamten Trocknungszeit Messungen durch, um den Fortschritt der Wasserschadensanierung zu kontrollieren. Ein Trocknungsprotokoll dokumentiert den Wasserschaden und dessen Beseitigung. Dies ist notwendig, um Schadensersatzansprüche bei der Versicherung geltend machen zu können. Wichtige Bestandteile der Dokumentation sind Fotos und Messwertprotokolle.